Titel des Werkes: Interpretation zur 11. Feuerbachthese
Halle/DDR/Deutschland

Geboren 1943 in Borsdorf. 1963 bis 1967 Ausbildung und Arbeit als Steinmetz. 1967 bis 1972 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Seit 1972 freischaffend tätig.
1972–86 freiberuflicher Bildhauer in Halle (Saale), 1977–79 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Wieland Förster (*1930), 1980 Studienreise nach Finnland, 1982 Studienreise nach Paris (Frankreich), 1986 Umzug nach Röntgental und freiberuflich als Bildhauer tätig, 1989 Studienreise nach Neu-Delhi und Bombay (Mumbai), 1990 Studienreise in die Mongolei, 1990 erweiterte er seine Materialsprache und baute auch Objekte und Assemblagen aus Verpackungsmaterialien (Styropor), 1994 Urnäsch (Schweiz)
Einladung von Ellen Lehmann und der Stiftung Columban, Bau eines Brunnenbogens, 1996 Studienreise nach Naxos (Griechenland), 1995 Stipendiat des II. Bernauer Symposiums „Artefakt“ (Zusammenarbeit mit Achim Niemann), 2003 Beteiligung an Ausschreibungen (Brunnen Bernau) und am Symposium „Hausgeister in Zehdenick“, 2009 Krebsdiagnose, danach zeichnete und aquarellierte er vorwiegend, 2012 Beisetzung auf dem Friedhof in Panketal/OT Zepernick. (Quelle)