Tiele des Werkes: „Für das Glück des Kindes“
Poznan/Polen

Jerzy Sobociński (geboren am 15. März 1932 in Pniewy, gestorben am 1. November 2008 in Poznań) ist ein polnischer Bildhauer, der mit der Region Wielkopolska verbunden ist. Zwischen 1951 und 1957 studierte er an der Akademie der Schönen Künste in Poznań. Im Jahr 1970 erhielt er ein Stipendium der italienischen Regierung. Als Organisator von zehn Biennalen für kleine skulpturale Formen zwischen 1977 und 1995 stellte er seine Werke in Arezzo, Baku, Barcelona, Berlin, Budapest, Monte Carlo, Paris, Ravenna, Rom und Stockholm aus. Sein Werk zeichnete sich durch konsequente Arbeit an der skulpturalen Form und Perfektion der Technik aus. Er war sowohl von großen monumentalen Werken als auch von der Arbeit an filigranen Skulpturen fasziniert. Er ist auf dem Górczyński-Friedhof in Poznań begraben. (Quelle: wikipedia)