Maurizio Perron

Titel des Werkes: Somewhere in the sky

Sauze dÒulx (TO)/Italien

Maurizio Perron arbeitend an seiner Holzskulptur „Somewhere in the sky“, 2014, Foto K. Noack

Maurizio Perron, geboren am 18. Januar 1977 in Turin, lernte die Kunst im Alter von acht Jahren bei Meister Franco Alessandria kennen und belegte im Alter von 11 Jahren Kurse bei Meister Guido Ronchail, Bildhauer und Geigenbauer. Seit 1999 ist er Leiter und Dozent an der Bildhauerschule von Jouvenceaux und seit 2003 künstlerischer Leiter des internationalen Holzbildhauersymposiums „Kunst im Wald“. Seit 2004 ist er künstlerischer Leiter des internationalen Schneeskulpturensymposiums „Art in the snow“. Seit 2010 & künstlerischer Leiter des internationalen Marmorskulpturensymposiums „Du min cappu-back to stoneage“. Seit 2005 Vertreter für Italien der „International Association of Monumental Sculpture Events“.

Im Jahr 2006 war er Bauleiter und Projektmanager des monumentalen Schneeskulpturenparks „The Snow Show“ anlässlich der XX. Olympischen Spiele in Turin 2006, dass auf der LI Art Biennale in Venedig präsentiert wurde und ermöglichte ihm die Zusammenarbeit mit einigen der berühmtesten Künstler und Architekten der Welt, wie Yoko Ono, Arata Isozaki, Normann Foster, Jeaume Plensa, Kiki Smith, Lebbens Woods, Paola Pivi, Cliostraat, Patrick Buchen, Cristian Buren. Seit 1985 hat er an mehr als 100 internationalen Bildhauersymposien in Europa, Asien, Australien und Amerika teilgenommen.

Die Skulptur „Somewhere in the Sky“ steht heute im Saunagarten des Lausitzbades Hoyerswerda.