Mihai Istudor

Titel des Werkes: Offenes Fenster zum Festtag

Bukarest/Rumänien

Mihai Istudor arbeitend an seiner Skulptur „Offenes Fenster zum Festtag“, 1979, Foto G. Kubenz

Geboren 1944 in Ploiesti. 1967 bis 1973 Studium an der Kunstakademie „I.Andrescu“, Bukarest, bei Prof. M.E. Lövith. 1979 Preis der Jugend des VBK Rumäniens.

Teilnahme an Ausstellungen in Bulgarien, Ägypten, Italien, Syrien, Jordanien, Irak, CSSR, DDR, Ungarn. Eigene Ausstellungen in Bukarest, Teilnahme an Symposien in Magura-Buzau (1973), Arcus (1976), Galatzi (1979), Casoaia-Arad (1980), Braila (1981). Wichtige Arbeiten: 1979 in Galatzi, 1981 in Braila. -– Text aus dem Katalog „Internationale Bildhauersymposien Hoyerswerda, DDR vom Verband Bildender Künstler der DDR, 1981

Mihai Istudor ist ein monumentalistischer Bildhauer, der für seine monumentalen Kunstwerke in mehreren Städten des Landes bekannt ist. Sein bevorzugtes Material ist Stein, aber er hat im Metallskulpturenlager in Galati auch in Metall gearbeitet, und in den letzten Jahren hat er sein Talent auch in kleineren Bronzearbeiten zum Ausdruck gebracht.
Der Bildhauer war einer der wichtigsten Künstler in den Steinbildhauerlagern in Măgura, Buzau („Vatra“, „Spațiu de joc între coloane“), Poiana cu Schit in Scinteia, Iași („Piatra de hotar“) und anderen.
Er ist der Schöpfer der Skulptur „Papst Johannes Paul II.“ und der Statue von Antim Ivireanu, die in Bukarest an einer großen Kreuzung aufgestellt werden soll. (übersetzt aus folgender Quelle)